Ungeformtes feuerfestes Material ist ein feuerfestes Material, das aus feuerfestem Aggregat mit einer bestimmten Partikelgrößenverteilung, Pulver, Bindemittel und Beimischung besteht und auch als dispergiertes feuerfestes Material bekannt ist. Wird zur Auskleidung von thermischen Geräten verwendet und direkt gebrannt, ohne den Brennprozess zu durchlaufen. Im Vergleich zu feuerfesten Ziegeln zeichnet es sich durch einen einfachen Prozess (Entfall des Brennvorgangs), Energieeinsparung, niedrige Kosten und eine einfache maschinelle Konstruktion aus.
Die Leistung asiatischer feuerfester Materialien weist drei Aspekte auf:
(1) Mechanische Eigenschaften. Wie Druckfestigkeit und Biegefestigkeit.
(2) Chemische Eigenschaften. Wie Schlackenbeständigkeit und Reaktion mit kontrollierbarer Atmosphäre.
(3) Körperliche Leistung. Dazu gehören Schüttdichte, Feuerbeständigkeit, Erweichungstemperatur der Ladung, Wärmeausdehnungsrate, Änderungsrate der Nachbrennlinie, Thermoschockstabilität, Wärmeleitfähigkeit und spezifische Wärmekapazität. Wählen Sie basierend auf dem Zweck feuerfester Materialien ausgehend von einem umfassenden Vergleich verschiedener erforderlicher Eigenschaften mehrere Arten feuerfester Materialien aus und bestätigen Sie diese schließlich anhand der Investitions- und wirtschaftlichen Vorteile.
Die Verarbeitbarkeit amorpher feuerfester Materialien bezieht sich auf die umfassende Leistung, die die Schwierigkeit des Bauvorgangs amorpher feuerfester Materialien misst. Gute Verarbeitbarkeit, was bedeutet, dass amorphe feuerfeste Materialien relativ arbeitssparend gemischt, transportiert, gegossen, verdichtet, gesprüht und in anderen Bauprozessen verarbeitet werden können und bei der endgültigen Formung Stabilität und Dichte erreichen.
Die Qualität der Verarbeitbarkeit wirkt sich direkt auf die Effizienz und Qualität der Konstruktion aus, und es wird allgemein angenommen, dass die Verarbeitbarkeit die umfassende Leistung von vier Eigenschaften umfasst: Fließfähigkeit, Plastizität, Stabilität und Kompaktheit der Mischung.
1. Fließfähigkeit: Sie hängt vom Anteil der Fest-Flüssig-Phase in der Mischung ab und nimmt normalerweise mit zunehmendem Wassergehalt zu, was zu einer Erhöhung der Fließfähigkeit führt.
2. Plastizität: bezieht sich auf die Fähigkeit, unter einer bestimmten äußeren Kraft eine plastische Verformung ohne „Sprödbruch“ zu erzeugen, die mit dem Wasser-Zement-Verhältnis und dem Gehalt an Zementaufschlämmung oder Bindemittel zusammenhängt.
3. Stabilität: bezieht sich auf die durch die Schwerkraft des Aggregats in der Mischung erzeugte Scherspannung, die die Fließspannung der „flüssigen Phase“ nicht überschreitet. Eine stabile Mischung erschwert die Schichtung und das Ausbluten der Zuschlagstoffpartikel je nach Größe.
4. Dichtheit: bezieht sich auf die Fähigkeit einer Mischung, den inneren Widerstand und den Oberflächenwiderstand zu überwinden und bei Vibration oder Verdichtung eine vollständige Verdichtung zu erreichen.
Die vier oben genannten Anforderungen an die Verarbeitbarkeit amorpher feuerfester Materialien können in verschiedenen Situationen miteinander in Konflikt geraten. Stabilität erfordert, dass die Mischung eine hohe Kohäsion aufweist, um das Absinken und Ausbluten grober Zuschlagstoffe zu reduzieren, während Kompaktheit erfordert, dass die Mischung eine geringe Kohäsion und innere Reibung aufweist, um die Verdichtung zu erleichtern. Daher sollte die Verarbeitbarkeit der Mischung entsprechend den Anforderungen verschiedener Anlässe bestimmt werden.
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